Wie oft sind wir auf der Suche nach:
Ruhe, Erfüllung, Glück, innerem Frieden?

Wie würde es sich wohl anfühlen, mit dem Suchen aufzuhören?
 „Ja“ zu sagen, zu diesem einen Moment, wie auch immer er ist, und sich niederzulassen. Hellwach und präsent sein, beobachten, was von Augenblick zu Augenblick in Körper und Geist geschieht.

Dann lade ich dich ein, dich auf die Reise zu dir selbst zu begeben:

• zum Innehalten
• in sich hinein lauschen, erforschen, ganz in Kontakt mit sich selbst zu kommen.
• die Sinne spüren
• sich im Nicht-Tun zu üben.

... und die heilsame Kraft von Achtsamkeit, Meditation und Stille entdecken und kultivieren. 

 Was ist Achtsamkeit

Betrachten wir Achtsamkeit genauer, so zeigt es sich, dass es im Grunde genommen nichts Anderes ist als bewusste Anwesenheit in der Gegenwart. Ein 
 

• sich erinnern, den Augenblick, so wie er sich jetzt gerade zeigt, anzunehmen, mit freundlichem Interesse, Offenheit und Neugier, ohne zu bewerten oder zu analysieren.
• sich erinnern, die innere und äußere Welt immer wieder neu zu sehen, zu betrachten und 
• erforschen – wie ein Kind, das zum ersten Mal eine Blume oder einen Schmetterling erblickt.

Das hört sich nun leichter an, als es ist, doch zu Beginn sei gleich gesagt, dass Achtsamkeit zu kultivieren einer der wohl anspruchsvollsten Aufgaben der Welt sein kann. 

Achtsamkeit findet Anwendung: 

• als Lebensprinzip 
• in der Prävention z. B. Stressbewältigung (MBSR) 
• in der Psychotherapie 

Meditation

Bei der Meditation geht es nicht darum, irgendwo hinzugelangen oder etwas zu erreichen. Es geht vielmehr darum, sich selbst zu erlauben, genau dort zu sein, wo wir gerade sind. Und genau so zu sein, wie wir sind. In diesem Augenblick, jetzt gerade, um ganz mit sich selbst in Kontakt zu kommen. Sich selbst die Erlaubnis geben, dass alles da sein darf, was sich in diesem Moment gerade zeigt.